Schwerin, die Stadt der sieben Seen, Florenz des Nordens, Domstadt, Residenzstadt: Heute hat Schwerin viele Namen. Und alle passen, denn die Stadt präsentiert sich als gelungene Mischung aus Natur und Architektur, großer und kleiner Kunst und den Zeugnissen ihrer 850-jährigen Geschichte. Wer über das Kopfsteinpflaster des Marktplatzes bummelt, die Nase in die kleinen Gassen steckt und die Augen staunend über das Schloss gleiten lässt, der merkt es schnell: In Schwerin gibt es viel zu sehen und zu erleben. Kulturliebhaber verzaubert die Stadt mit Theater und Kleinkunst, Museen und den grandiosen Schlossfestspielen im Alten Garten. Burgsee - Der Burgsee befindet sich direkt am Schweriner Schloss. Ostorfer See - Er ist durch eine Landverbindung in den Oberen und Unteren Ostorfer See unterteilt. Pfaffenteich - Ein Teich im Stadtteil Schelfstadt. Der Pfaffenteich war zunächst ein Mühlenteich in einer moorigen Senke durch die Aufschüttung eines Dammes. Ziegelsee - Ein See innerhalb des Stadtgebiets von Schwerin.Er wird in Innensee und Außensee unterteilt. Die Trennung entstand durch den Bau einer Straße. Heidensee - Befindet sich in der Landeshauptstadt und gehört zu den Bundeswasserstraßengewässern. An den Ufern befinden sich Bootshäuser, eine Wassersportanlage und eine Kleingartenanlagen. Grimkesee - Der Grimkesee ist ein flacher See und am Nordufer schließt der „Alte Friedhof“ an. Schweriner See - Es handelt sich um den zweitgrößten norddeutschen See und wird von kleineren Seen umgeben.